Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 131)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Überlieferung (Bülow 1848)

Sowie seine Ankunft in der Heimat verlautete, eilte seine Schwester zu ihm, die all sein Unglück seiner poetischen Richtung zuschrieb, und ihn fortan aufs ernstlichste davor zu bewahren suchte, daß er keine Verse weiter machte. Sie vermittelte auch mit andern Freunden, daß er durch Massenbach dem Minister Altenstein empfohlen ward, welcher ihm bei der Finanzverwaltung von Anspach eine Anstellung in Aussicht stellte.

(Sembdners Quelle: Bülow, Eduard v.: H. v. Kleists Leben und Briefe. Berlin 1848, S. 42)


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