Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 228b)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Varnhagen von Ense an A. F. Bernhardi. Berlin (undatiert)

Soeben, mein lieber Freund, läuft inliegender Brief von Heinrich v. Kleist aus Dresden ein, der freundlich genug lautet. Das Billett kann ich zum Teil nicht lesen, auch kommt mir die Form seltsam vor. Wissen Sie etwas von einer Wilhelmine Wichmann (oder Spielmann, ich kann's nicht genau lesen), oder ist sie Ihnen ganz unbekannt? Ich vermute, daß Kleist dieser den Auftrag gegeben hat, sich zu erkundigen; auf jeden Fall können wir uns auf diesen verlassen.

(Sembdners Quelle: Kayka, Ernst: Kleist und die Romantik. Berlin 1906, S. 203. – Rahmer, Sigismund, H. v. Kleist als Mensch und Dichter. Nach neuen Quellenforschungen. Berlin 1909, S. 142)


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