Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 23b)

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Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996.
[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


In dem ersten der beiliegenden Briefe [vom 18. März 1799] wendet sich Kleist (er tat es späterhin, schriftlich und mündlich, wiederholentlich und führte einen langen Briefwechsel darüber) an seinen ehemaligen Lehrer, um dessen Meinung über eine Standesänderung, unter obwaltenden Umständen, einzuholen. – Der Geistliche, an den sich Kleist dabei inniger schloß, als an seine Verwandten und Freunde, tat natürlich sein möglichstes (gleich diesen), um den exaltierten Jüngling von seinem Vorhaben abzubringen.

Kleist hatte weiterhin, unter des Conrektors Bauer in Potsdam Leitung, die Maturität zur Universität erlangt und war, nach mannigfachem Mühsal, so glücklich gewesen, den so ersehnten Abschied zu erhalten. – [27]

(C. E. Albanus (an Tieck, 12. April 1832))


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