Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 259)

Aus KleistDaten
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Wilhelm von Pannwitz an Philipp Heinrich von Borcke. Gulben, 3. April 1808

Was die übrigen Geschwister meiner Frau [Auguste von Kleist] anbelangt, so haben sie sämtlich Frankfurt verlassen. Die beiden ältesten Schwägerinnen halten sich in G[ulben bei] v. Schönfeldt, einem Vetter von uns, in der hiesigen Gegend auf, Heinrich ist in Dresden, wo er die Redaktion einer sehr interessanten Zeitschrift, Phöbus genannt, übernommen hat. Leopold ist so glücklich gewesen, schon wieder angestellt zu sein, und zwar kommandiert er eine von den 4 Kompanien Garde, die in Königsberg formiert worden sind. Julchen ist bei Stojentins [in Schorin].

(Sembdners Quelle: Hoffmann, Paul: H. v. Kleist und die Seinen. Archiv f. d. Stud. d. neuer. Sprachen u. Literaturen. Jg. 84, 1929, S. 161-85)


Zu den Übersichtsseiten (Personen, Orte, Zeit, Quellen)

Personen | Orte | Werke | Jahresübersichten | Quellen | LS - Übersicht