Heinrich von Kleists Lebensspuren (LS 536c): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2013, 10:55 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Dokumente und Berichte der Zeitgenossen. Neu herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Preußisches Kammergericht an Hoffiskal Felgentreu. Berlin, 23. Dezember 1811, zugestellt 6. Januar 1812

Dem Königl. Hoffiscal Herrn Felgentreu wird auf seinen Bericht vom 16ten d. M. in Untersuchungs-Sachen betreff. die Auffindung der Leichname des ehemaligen Lieuts. v. Kleist und der verehl. Vogel hierdurch bekannt gemacht, daß dem Krieges-Rath Peguilhen dato die Extradition der Pistolen aufgegeben, und daß die Gebühren der Obduction resp. auf 11 r. 8 gr. und 3 r. 8 gr. sowie die Gerichts-Gebühren resp. auf 25 r. 16 gr., 4 r. 12 gr. und 12 gr. festgesetzt worden sind, und derselbe zugleich angewiesen, die anbey zurückerfolgenden Untersuchungs-Acten zu reponiren, zu demselben den nöthigen Stempel zu liquidiren und nach erfolgter Einziehung zu cassiren.

(Sembdners Quelle: Minde-Pouet, Georg: Kleists letzte Stunden. Teil r (mehr nicht ersch.): Das Akten-Material. Berlin 1925, S. 55)


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