Heinrich von Kleists Nachruhm (NR 2d): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Eine Wirkungsgeschichten in Dokumenten.''' Heraus-gegeben von Helmut Sembdner. München 1996.
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'''Heinrich von Kleists Lebensspuren. Eine Wirkungsgeschichten in Dokumenten.''' Herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996.
 
[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
 
[In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]
  

Aktuelle Version vom 14. Januar 2012, 15:55 Uhr

Heinrich von Kleists Lebensspuren. Eine Wirkungsgeschichten in Dokumenten. Herausgegeben von Helmut Sembdner. München 1996. [In der Kleist-Literatur üblicherweise mit der Sigle LS und laufender Nummer zitiert.]


Vermischte Nachrichten. Der Dichter Heinrich v. Kleist hat ein sehr tragisches Ende genommen. Er hatte die junge Frau eines Beamten, die eine große Bewunderin der neuesten Ästhetik war, verführt, und da der Ehemann dem zärtlichen Verhältnis ein Ende machen wollte, entführte Kleist die Frau nach Potsdam, und erschoß sie und sich in einem dortigen Wirtshause.

(Aus: Der Zuschauer. Riga, 5. 11. 1811)


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